Microgynon ist eine Antibabypille für Frauen, die bei regelmäßiger Einnahme, zu fast 100% eine Schwangerschaft verhindert. Die Pille, vom Hersteller Jenapharm, hat eine Dosierung von 150mcg/ 30mcg und wird oral eingenommen. Sie ist rezeptpflichtig, kann jedoch auch online erworben werden.
Empfohlene Apotheke zum Kauf von Microgynon:Euroclinix
Jede Tablette beinhaltet die gleiche Dosis aus Gestagenen wie Östrogenen und ist bei einer niedrigen Hormondosis, eine sichere Methode zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft.
Auch gilt sie als besonders gut verträglich und hat, im Vergleich mit anderen Antibabypillen, nur wenige Nebenwirkungen. Zudem lindert sie Menstruationsbeschwerden, die Symptome von Endometriose und hormonbedingter Akne.
Dazu reguliert sie, die Regelmäßigkeit der Menstruation. Eine Schwangerschaft kann nach der Absetzung problemlos verlaufen. Der Beipackzettel enthält zudem, alle wichtigen Informationen für eine sichere Einnahme.
Wie erfolgt die sichere Einnahme von Microgynon?
Die Einnahme der Pille erfolgt in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Dieser entscheidet über den Beginn der Einnahme. Eine Packung Microgynon enthält 21 Dragees in Blisterstreifen, jeweils für einen Monat. Grundsätzlich wird die erste Pille am ersten Tag, der Menstruationsblutung, genommen. Die Dragees werden ab da täglich, in Pfleilrichtung genommen, bis ein Blisterstreifen aufgebraucht ist. Danach folgt eine siebentägige Einnahmepause, in der die Monatsblutung folgt. Acht Tage nach dem Aufbrauch des Blisterstreifens, kommt der nächste Einnahmezyklus. Es wird, auch bei anhaltender Periode, die erste Pille genommen. Bei einer späteren Einnahme, kann es bis zu sieben Tage dauern. In dieser Zeit sind zusätzlich lokale Methoden, zur Empfängnisverhütung, notwendig. So auch bei einer vergessener Einnahme. Ein Dragee kann innerhalb von zwölf Stunden nachträglich genommen werden, danach besteht kein vollständiger Schutz mehr. Dieser besteht mit der Einnahme der ersten Pille und auch in der einwöchigen Pause.
Die Vor- und Nachteile der Microgynon Antibabypille
Vorteile dieses Produkts sind zum einen, dass es auch online erworben werden kann, zum Beispiel auf euroClinix. Da die Antibabypille verschreibungspflichtig ist, wird ein gültiges Rezept vom Arzt benötigt. Online müssen vor dem Versandt einige medizinische Fragen beantwortet werden, die von Ärzten überprüft werden. Anschließend wird die Pille umgehend, an die gewählte Adresse verschickt. Zum anderen enthält sie besondere Wirkstoffe: Levonorgestrel und Ethinylestradiol, zwei synthetische Hormone. Diese haben verschiede Eigenschaften. Levonorgestrel hemmt die Ausschüttung der Sexualhormone aus der Hirnanhangsdrüse. Durch eine Verdickung des Schleims in der Gebärmutter, können männliche Spermien nicht mehr passieren und ein Ei kann sich nicht einnisten. Ethinylestradiol sorgt zudem, für eine Hemmung der Eireifung im Eierstock und unterdrückt eisprungauslösende Hormone.
Nachteile dieser Antibabypille, sind die nicht ganz auszuschließenden Nebenwirkungen. Häufig kann es zu körperlichen Auswirkungen, wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Spannungsgefühlen in den Brüsten und Bauchschmerzen kommen. Aber auch zu Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. Gelegentlich treten Migräne, Ausschlag, Erbrechen, Durchfall und Flüssigkeitsansammlungen im Körper auf. Selten treten Überempfindlichkeit, Vaginalausfluss, vermehrter Geschlechtstrieb und Brustdrüsensekretion auf. Leicht erhöhtes Risiko besteht zudem, für die Entstehung von Blutgerinnseln sowie Thrombose. Auch können sich Überempfindlichkeitsreaktion, wie Augenrötungen, ein allergischer Schock mit Bewusstlosigkeit, Schleimhautentzündungen, Schnupfen und Verengung der Atemwege (Asthma) zeigen. Die Behandlung muss in diesem Fall abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden. Sollte bereits eine Schwangerschaft bestehen, darf die Antibabypille nicht mehr eingenommen werden. Des Weiteren darf Microgynon bei bestimmten gesundheitlichen Beschwerden nicht eingenommen werden und muss bei spezifischen Erkrankungen von einem Arzt regelmäßig kontrolliert werden. Die Wirkung des Medikaments kann zudem durch andere Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Microgynon im Vergleich mit anderen Antibabypillen
Im Vergleich mit anderen Antibabypillen, wie Amicette, Yasmin, Marvelon, Femodene (Femovan), zeigt sich, dass Microgynon verhältnismäßig wenige Nebenwirkungen aufweist. Die Dosierung ist ebenfalls vergleichsweise gering. Andere Produkte enthalten Pillen mit oft 250mcg/ 35mcg. Die Wirkstoffe sind meist ein Östrogen und ein Gestagen. Diese unterscheiden sich voneinander. Zudem kann es auch gegen Menstruationsbeschwerden und hormonell bedingter Akne genommen werden, was nicht bei allen Pillen der Fall ist. Die Einnahme und Wirkung sind jedoch meist gleich.
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Microgynon
Microgynon ist eine Antibabypille für Frauen, die bei regelmäßiger Einnahme, zu fast 100% eine Schwangerschaft verhindert. Die Pille, vom Hersteller Jenapharm, hat eine Dosierung von 150mcg/ 30mcg und wird oral eingenommen. Sie ist rezeptpflichtig, kann jedoch auch online erworben werden.
Empfohlene Apotheke zum Kauf von Microgynon: Euroclinix
Beschreibung
Jede Tablette beinhaltet die gleiche Dosis aus Gestagenen wie Östrogenen und ist bei einer niedrigen Hormondosis, eine sichere Methode zur Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft.
Auch gilt sie als besonders gut verträglich und hat, im Vergleich mit anderen Antibabypillen, nur wenige Nebenwirkungen. Zudem lindert sie Menstruationsbeschwerden, die Symptome von Endometriose und hormonbedingter Akne.
Dazu reguliert sie, die Regelmäßigkeit der Menstruation. Eine Schwangerschaft kann nach der Absetzung problemlos verlaufen. Der Beipackzettel enthält zudem, alle wichtigen Informationen für eine sichere Einnahme.
Wie erfolgt die sichere Einnahme von Microgynon?
Die Einnahme der Pille erfolgt in Absprache mit dem behandelnden Arzt. Dieser entscheidet über den Beginn der Einnahme. Eine Packung Microgynon enthält 21 Dragees in Blisterstreifen, jeweils für einen Monat. Grundsätzlich wird die erste Pille am ersten Tag, der Menstruationsblutung, genommen. Die Dragees werden ab da täglich, in Pfleilrichtung genommen, bis ein Blisterstreifen aufgebraucht ist. Danach folgt eine siebentägige Einnahmepause, in der die Monatsblutung folgt. Acht Tage nach dem Aufbrauch des Blisterstreifens, kommt der nächste Einnahmezyklus. Es wird, auch bei anhaltender Periode, die erste Pille genommen. Bei einer späteren Einnahme, kann es bis zu sieben Tage dauern. In dieser Zeit sind zusätzlich lokale Methoden, zur Empfängnisverhütung, notwendig. So auch bei einer vergessener Einnahme. Ein Dragee kann innerhalb von zwölf Stunden nachträglich genommen werden, danach besteht kein vollständiger Schutz mehr. Dieser besteht mit der Einnahme der ersten Pille und auch in der einwöchigen Pause.
Die Vor- und Nachteile der Microgynon Antibabypille
Vorteile dieses Produkts sind zum einen, dass es auch online erworben werden kann, zum Beispiel auf euroClinix. Da die Antibabypille verschreibungspflichtig ist, wird ein gültiges Rezept vom Arzt benötigt. Online müssen vor dem Versandt einige medizinische Fragen beantwortet werden, die von Ärzten überprüft werden. Anschließend wird die Pille umgehend, an die gewählte Adresse verschickt. Zum anderen enthält sie besondere Wirkstoffe: Levonorgestrel und Ethinylestradiol, zwei synthetische Hormone. Diese haben verschiede Eigenschaften. Levonorgestrel hemmt die Ausschüttung der Sexualhormone aus der Hirnanhangsdrüse. Durch eine Verdickung des Schleims in der Gebärmutter, können männliche Spermien nicht mehr passieren und ein Ei kann sich nicht einnisten. Ethinylestradiol sorgt zudem, für eine Hemmung der Eireifung im Eierstock und unterdrückt eisprungauslösende Hormone.
Nachteile dieser Antibabypille, sind die nicht ganz auszuschließenden Nebenwirkungen. Häufig kann es zu körperlichen Auswirkungen, wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Spannungsgefühlen in den Brüsten und Bauchschmerzen kommen. Aber auch zu Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme. Gelegentlich treten Migräne, Ausschlag, Erbrechen, Durchfall und Flüssigkeitsansammlungen im Körper auf. Selten treten Überempfindlichkeit, Vaginalausfluss, vermehrter Geschlechtstrieb und Brustdrüsensekretion auf. Leicht erhöhtes Risiko besteht zudem, für die Entstehung von Blutgerinnseln sowie Thrombose. Auch können sich Überempfindlichkeitsreaktion, wie Augenrötungen, ein allergischer Schock mit Bewusstlosigkeit, Schleimhautentzündungen, Schnupfen und Verengung der Atemwege (Asthma) zeigen. Die Behandlung muss in diesem Fall abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden. Sollte bereits eine Schwangerschaft bestehen, darf die Antibabypille nicht mehr eingenommen werden. Des Weiteren darf Microgynon bei bestimmten gesundheitlichen Beschwerden nicht eingenommen werden und muss bei spezifischen Erkrankungen von einem Arzt regelmäßig kontrolliert werden. Die Wirkung des Medikaments kann zudem durch andere Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Microgynon im Vergleich mit anderen Antibabypillen
Im Vergleich mit anderen Antibabypillen, wie Amicette, Yasmin, Marvelon, Femodene (Femovan), zeigt sich, dass Microgynon verhältnismäßig wenige Nebenwirkungen aufweist. Die Dosierung ist ebenfalls vergleichsweise gering. Andere Produkte enthalten Pillen mit oft 250mcg/ 35mcg. Die Wirkstoffe sind meist ein Östrogen und ein Gestagen. Diese unterscheiden sich voneinander. Zudem kann es auch gegen Menstruationsbeschwerden und hormonell bedingter Akne genommen werden, was nicht bei allen Pillen der Fall ist. Die Einnahme und Wirkung sind jedoch meist gleich.
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